6602 KRIEGSAXT, 16. Jahrhundert DEUTSCHLAND
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Reproduktion einer Axt aus Metall und Holz.
Die Krähenschnabelaxt der süddeutschen Kavallerie war eine kurze Waffe zwischen 50 und 80 cm, die meist einen Holzstiel hatte. Sein bewaffneter Kopf bestand aus einem langen, gebogenen Schnabel, der ihm seinen Namen gab, und einer Axtklinge, die leichter als normal war.
Die Kampfäxte des 16. Jahrhunderts waren die militärische Version der traditionellen Holzfälleräxte, aber leichter und einfacher zu handhaben und mit einer schärferen Klinge für größere Wirksamkeit. Es handelte sich um eine der mächtigsten und effektivsten Hiebwaffen der damaligen Zeit und wurde hauptsächlich dadurch eingesetzt, dass man sie in den Schild steckte und so zusätzliches Gewicht für die feindlichen Kämpfer erzeugte, die gezwungen waren, sie loszulassen und sich selbst ungeschützt zu lassen.
Zu dieser Zeit führte das Aufkommen von Plattenpanzern zur Spezialisierung der Äxte, die auf der gegenüberliegenden Seite der Klinge eine Spitze und oben eine vertikale Klinge aufwiesen. Dies liegt daran, dass die Durchdringung ein entscheidender Faktor beim Durchdringen von Panzerungen war.
Maße: 75 cm
Gewicht: 945g