1780000100 Infanterie-Hilfshelm aus Messing
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Das Original dieser Replik ist ein Fund aus dem archäologischen Gebiet Niederbieber, der Rest eines römischen Auxiliarkastells in der Nähe des Obergermanisch-Raetischen Limes an der Wied, einem Nebenfluss des Rheins. Helme dieses Typs waren wahrscheinlich sowohl Infanterie- als auch Kavalleriehelme im 2.-3. 1. Jahrhundert Chr.
Dieser Helmtyp zeichnet sich besonders durch seinen umfassenden Schutz ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Hör- und Sichtfeldes aus. Großzügig geschnittene Wangenklappen bedecken den Schläfen-, Wangen- und Kinnbereich und werden an der Vorderseite einer Stecknadel zusammengesteckt. Die Helmglocke selbst ist in ihrer Struktur durch obere Rippen verstärkt. Der Nacken wird durch einen separaten 9 cm breiten Schirm geschützt, ebenso die Stirn. Die Stacheln an den Eckpunkten der Rippen sowie auf der Frontscheibe sollten vermutlich die Schläge des Gegners ablenken.
Einzelheiten:
- geeignet für Kopfgröße bis ca. 66 cm
- Innenabstand Hinterkopf - Vorderseite: ca. 23 cm
- Innenohrabstand – Ohr: ca. 18,5 cm
- Material: ca. 1,2 mm Messing